Aktion zur Aufklärung über die Gefahren der sozialen Netzwerke
Am 2. Juni kam eine Kontaktbeamtin der Polizei Ingolstadt zu uns ins Klassenzimmer, um mit uns über die Gefahren der sozialen Netzwerke zu sprechen.
Im Stuhlkreis diskutierten wir darüber, was im Netz erlaubt ist und was nicht.
Wir sammelten unsere eigenen Erfahrungen, die wir selbst schon in den sozialen Medien gemacht hatten.
Die Kontaktbeamtin lieferte uns viele interessante Informationen zu den Gefahren beim Gebrauch dieser Medien. Sie klärte uns auch auf, was eigentlich erlaubt ist und was nicht.
Viele von uns hatten sich bisher keine oder nur wenige Gedanken gemacht, dass z. B. die Nutzung von Messenger-Diensten wie WhatsApp erst ab 16 Jahre erlaubt ist, oder dass man keine Fotos von anderen Menschen einfach abändern oder versenden darf, ohne die betroffene Person vorher ausdrücklich um Erlaubnis zu fragen.
Auch Cybermobbing und die Folgen für die Täter (strafrechtliche Konsequenzen) und Opfer (körperliche und seelische Auswirkungen) wurden angesprochen.
Wir haben festgestellt, dass bei diesem Thema noch sehr viel Aufklärungs- und Informationsbedarf herrscht!
Andrea Stadler